Immer mehr Menschen plagen sich schon am Morgen mit diesen Gedanken/Gefühlen, ohne zu wissen, wie sie daran etwas ändern könnten. Das kann auf Dauer zermürben, körperlich krank machen und je nach Schwere sogar zu depressivem Verhalten führen. 

Der Weg zum „idealen Ich“ ist der Traum vieler Menschen und gleichzeitig eine lebenslange Aufgabe. Dennoch gibt es Möglichkeiten, sich zumindest etappenweise anzunähern und eine Art Balance und inneren Frieden zu spüren. Für mich bedeutet das eine Zusammenarbeit auf Identitätsebene. 

Wir schauen uns dein bisheriges Leben an, deine üblichen Verhaltensmuster, deine Stärken und Schwächen, deine Prägungen, deine Glaubenssätze, deine Werte uvm. Auch die Antwort auf solch tiefgründige Fragen steckt bereits in dir und ist tief im Unterbewusstsein und deiner Bedürfniswelt verankert. Wir müssen sie „nur“ ans Licht locken. 

Diese Art der Zusammenarbeit nimmt meistens etwas mehr Zeit in Anspruch und sollte eher als ein durch mich begleiteter Prozess angesehen werden. Eine Reise, die du antrittst und jederzeit unterbrechen oder weiterführen kannst. Sei dir sicher: sich selbst besser kennenzulernen macht enormen Spaß, ist aber auch sehr anstrengend und mit Ausdauer verbunden. 

Lass uns diese Reise gemeinsam angehen!

Der Beitrag Wo will ich eigentlich hin? erschien zuerst auf Matthias Rückheim.