😱 „Pass auf, eine Spinne!“ 🕷 Panik, Angst, Ekel, Nichts wie weg hier!
Wer kennt diese Reaktionen auch, wenn man den kleinen 8-Beinern begegnet?
Für mich war das auch für viele, viele Jahre ein riesiges Thema. Gestern bin ich zu den Mülltonnen gegangen und habe ein wunderbares Exemplar entdeckt, was mich daran erinnert hat, was ich hier schon für Fortschritte gemacht habe.
👉 Für viele Menschen sind Spinnen ein extrem stressauslösender Faktor. Das hängt meistens mit unseren Emotionen und bestimmten Triggern aus der Vergangenheit zusammen. Mich hat das immer gestört, aber was soll man tun? Meine Freunde wussten ganz genau, dass sie mal kommen müssen, wenn ich in Schockstarre irgendwo stand.
💪 Mittlerweile verfalle ich beim Anblick einer Spinne nicht mehr in Panik, ich muss sie nicht mit aller Wucht töten oder ausziehen, wenn ich ein Tierchen in meiner Wohnung erspähe. Natürlich sind es noch nicht meine besten Freunde und ich fasse sie auch nicht freiwillig an, aber wir können koexistieren und ich betrachte sie mit Ehrfurcht vor der Natur. Kurz gesagt: Mein Stresslevel beim Anblick einer Spinne ist stark gesunken und ich kann meine Emotionen in der Situation selbst regulieren.
🤔 Wie habe ich das geschafft?
Ich habe meine emotionale Blockade gelöst und Emotionsregulation im Zusammenhang mit Spinnen trainiert. Denn ich bin überzeugt: so wie ich mit anderen Menschen arbeite, sollte ich auch meine eigenen Themen dauerhaft unter die Lupe nehmen und sie angehen.
🤙 Mein Erfolg heute: ich konnte ziemlich nah an diese Spinne ran und ein Foto machen. Und nach bestimmt 20 Spinnen, die ich mittlerweile lebendig wieder in die Natur befördert habe, bin ich sehr motiviert, weiter dran zu bleiben und meinen Spinnen-Stress zu minimieren!
Solltest auch du solch ein Thema mit dir herumtragen, melde dich gern bei mir.