Emotions-
coaching

Wer kennt es nicht? Bestimmte Trigger lassen uns immer wieder "aus der Haut fahren" oder versetzen uns in Angst und Panik. Wir möchten anders handeln, aber sind irgendwie blockiert. Ich zeige dir, wie wir unsere Emotionen regulieren können.

Was sind Emotionen?

Um das Emotionscoaching zu verstehen, müssen wir erst einmal klären, was Emotionen sind und was ihre Aufgabe ist.
Emotionen sind unbewusste Handlungsprogramme unseres Körpers, welche sich auf der Ebene des limbischen Systems abspielen. Das heißt, dass wir sie nicht steuern können und sie somit ein hervorragendes Informationsverarbeitungssystem darstellen. Durchschießen uns Emotionen, möchte uns unser Gehirn etwas mitteilen, z.B. über ein Bedürfnis informieren, welches gerade nicht erfüllt ist oder uns in eine Aktion versetzen, weil Gefahr droht. Emotionen können aber auch dysfunktional sein und uns blockieren. Dann übernimmt unser Unterbewusstsein die Kontrolle und wir reagieren auf bestimmte Trigger so, wie wir es eigentlich nicht möchten. Manchmal bist du dir auch total sicher, was zu tun ist, aber aus welchen Gründen auch immer, kannst du es nicht tun. Wir nennen das "klare Sicht - gefühlte Barriere". Uns ist sehr bewusst, was wir wollen oder wonach wir streben, aber in unserer Gefühlswelt hält uns etwas zurück. Als Beispiel kann man hier die Prüfungsangst nehmen: Du hast gelernt, bist gut vorbereitet und entwickelst trotzdem eine Angst vor der Prüfung, die bis zum Blackout führen kann. Eine innere Blockade „lähmt“ quasi dein Bewusstsein.
Diese Momente sind nicht angenehm und können sich über einen längeren Zeitraum psychisch belastenden Ereignissen formieren. Hier setzt das Emotionscoaching an, um dich zurück in deine Selbstwirksamkeit zu bringen und deine Emotionen zu regulieren.

Was bedeutet Emotionscoaching?

Es gibt verschiedene Coaching-Methoden, die sich mit den Emotionen und dem Unterbewusstsein des Menschen beschäftigen. Die Technik weicht vielleicht voneinander ab, doch im Kern haben alle Methoden das gleiche Ziel und die gleiche dahinterstehende Systematik: Nicht verarbeitete Ereignisse im Unterbewusstsein nachzuverarbeiten oder Emotionsblockaden zu lösen, welche zu Verhaltensmustern führen, die wir nicht mehr befolgen möchten. Das übergeordnete Ziel sollte es sein, dich in deine Selbstwirksamkeit zurückzubringen, denn der Mensch strebt nach Selbstwirksamkeit und unser Emotionssystem muss dafür in der Balance sein.

In den letzten Jahren wurden Techniken, die sich mit diesem Thema beschäftigen, als Emotionscoachings zusammengefasst. Manchmal liest du vielleicht auch von Emotionsregulation. Das ist das Ergebnis, welches wir erzielen wollen.
Innerhalb des Emotionscoachings erläutere ich dir also einige Zusammenhänge über deine Emotionen und wir legen bestimmte Verhaltensmuster offen, die du vielleicht ändern möchtest. Ich nutze hierfür die EmTrace Technik, welche auf sehr vielen wissenschaftlichen Studien und der Expertise von Dirk Eilert fußt. Kontaktiere mich gern für mehr Informationen über das Emotionscoaching und lass uns eine gemeinsame Session starten!

Anwendungsbereiche des Emotionscoachings

ONLINE oder PERSÖNLICH

Mein Angebot

Das erste Gespräch zum Kennenlernen ist immer kostenlos! Denn ich muss mit meiner Arbeitsweise zu deinen Vorstellungen und Wünschen passen. Melde dich gern bei mir und lerne mich kennen.

1:1 Coaching

Coaching zu zweit - in auf dich zugeschnittenen Sessions. Als systemischer Coach biete ich den professionellen Rahmen, damit du dich weiterentwickeln kannst.

Emotionscoaching

Emotionale Trigger, Blockaden oder Stressmomente. Gemeinsam arbeiten wir daran, sie zu lösen und einen neuen emotionalen Zugang zu schaffen.

Für Sportler

Als Sportler musst du nicht nur körperlich, sondern auch mental fit sein. Emotionale Blockaden können zu einem Leistungsabfall führen. Wir lösen sie gemeinsam auf.

ZERTIFIKATE

Meine Vision

Aus meiner Sicht ist das Arbeiten mit einem Coach wie eine Reise in sich selbst. Man lernt so vieles über sich und sein eigenes Verhalten kennen, über die Muster, denen wir folgen und die wir uns angeeignet haben, über unsere mentalen Überlebensstrategien, aber auch über unsere Werte, Bedürfnisse und bisherige Haltung. Man muss für ein Coaching keine Lebenskrise haben, sondern kann sich immer wieder punktuell auf kleinen Gebieten weiterentwickeln. Jedes Coaching wirkt nach und sorgt für langfristige Veränderung, wenn man sich darauf einlässt und trainiert, neue Muster umzusetzen.
Meine Vision ist, dass ein Coach nicht wie ein:e Berater:in oder Verkäufer:in eigener Ansichten gesehen wird, sondern als eine Art lebenslange:r Begleiter:in oder Unterstützer:in, auch wenn man mal für neue Perspektiven den/die Coach wechselt. Ich schenke Raum für Reflexion, Erkenntnisse, Weiterentwicklung und lerne dabei selbst immer mehr über den Menschen und unsere Verhaltensmuster.

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